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Halotherapie und Mukoviszidose

Mukoviszidose, auch Mukoviszidose genannt, ist eine unheilbare, erbliche Erkrankung. Bei Menschen, die an der Krankheit Mukoviszidose leiden, scheiden die Drüsen im Körper Schleim aus, der viel zäher als normal ist. Der von den Drüsen abgesonderte Schleim hat die Aufgabe, Abfallprodukte wie eingeatmete Staubpartikel und Bakterien zu entfernen. Der Schleim bei Patienten mit Mukoviszidose ist zäh.

Außerdem sammelt sich der Schleim an und verursacht eine Entzündung in der Lunge. Auch das Atmen wird schwieriger. Spannungsgefühl, Kurzatmigkeit und das Aushusten von schmutzigem, klebrigem Schleim sind die häufigsten Symptome einer Mukoviszidose.

Behandlung

Die Behandlung im Kochsalzraum sorgt dafür, dass der Schleim bei Mukoviszidose-Patienten dünnflüssiger wird und das Abhusten erleichtert wird. Die entzündungshemmende Wirkung verringert das Infektionsrisiko und erhöht die Widerstandskraft.

Salz reinigt!

Empfohlene Sitzungen

20 – 30 Sitzungen

Es wird 2–3 Mal pro Woche empfohlen, mit Folgesitzungen alle 2–3 Monate.