Halotherapie und Lungenfibrose und idiopathische Lungenfibrose
Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung der Lunge. Es handelt sich um eine relativ seltene Erkrankung. Bei einer Lungenfibrose ist die Sauerstoffaufnahme durch Bindegewebsbildung, besser bekannt als Narbenbildung, gestört. Fibrose bedeutet wörtlich Narbe. Die Entstehung und Zunahme der Narbenbildung ist häufig auf einen entzündlichen Prozess zurückzuführen. Bei einer Lungenfibrose wird bei einer Entzündung zu viel Bindegewebe gebildet. Die Folge davon ist, dass die Lunge weniger funktioniert, weil sie nicht genügend Sauerstoff aufnehmen kann. Es gibt viele verschiedene Formen der Lungenfibrose. Manchmal ist die Ursache einer Lungenfibrose unbekannt und wird dann als idiopathische Lungenfibrose (IPF) bezeichnet.
Einige mit Lungenfibrose verbundene Beschwerden sind: Kurzatmigkeit, schnelle Müdigkeit und mangelnde Energie. Einige Ursachen für Lungenfibrose sind: Einatmen von Schadstoffen, rheumatische Erkrankungen und die Einnahme bestimmter Medikamente. Wie sich die Krankheit im Körper äußert, kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. Beschädigtes Lungengewebe kann sich leider nicht erholen.