Frau Boltendal aus Purmerend hatte von Halotherapie gehört, bevor sie unsere Anzeige in der Sonntagszeitung sah: „Ich war vor einiger Zeit in einem Bungalowpark im Achterhoek und stieß gleich hinter der Grenze in Deutschland auf eine Broschüre über Halotherapie. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits aufgeregt und als ich las, dass in meiner Nähe in Hoorn ein Salzraum eröffnet wurde, vereinbarte ich einen Termin für ein Probetraining.“
Frau Boltendal leidet unter verschiedenen Beschwerden, darunter Atemnot, Bluthochdruck und Tinnitus, doch ihr Diabetes und Hüftschmerzen aufgrund von Arthrose haben sie dazu bewogen, sich sowohl für eine Halo- als auch für eine Magnesiumtherapie zu entscheiden.
Schon nach drei Sitzungen stellte sie Erfolge fest: „Ich habe gemerkt, dass die Schmerzen in meiner Hüfte nachgelassen haben und dass ich in Kombination mit der Physiotherapie, die ich zusätzlich mache, sogar schmerzfrei geworden bin.“ Leider musste ich aufgrund der Umstände auf vier Wochen Physiotherapie sowie Halo- und Magnesiumtherapie verzichten, danach kamen die Schmerzen leider wieder.“
Mittlerweile hat sie die Sitzungen wieder aufgenommen: „Ich habe noch nicht genügend Sitzungen gemacht, um sagen zu können, dass die Therapie zum Beispiel etwas gegen meine Atemnot bringt, aber angesichts der bisherigen Ergebnisse, die ich erlebt habe, bin ich fest davon überzeugt, dass die.“ Die Magnesiumtherapie wird mir wieder helfen, die Schmerzen in meiner Hüfte in den Griff zu bekommen. Mein Ziel ist es, die Tanzfläche bei der Hochzeit meines Sohnes Freek und meiner Schwiegertochter Shamilla am 20. Juli 2019 völlig unsicher zu machen!“